Fachkräftemangel ist auch ein Beziehungsproblem: Unternehmen mit EQ-Leadership halten Talente messbar besser

Duisburg, 9. Oktober 2025. Arbeitgeber, die Führung als Beziehungsarbeit verstehen und Emotionen systematisch managen, spüren den Fachkräftemangel deutlich weniger. Darauf weist Herzig EQ, die Boutique-Beratung für emotionale Intelligenz, anlässlich aktueller Arbeitsmarkt- und Engagementdaten hin. "Menschen entscheiden emotional auch über Job und Karriere. Wer diesen Mechanismus entlang der gesamten Employee Journey ernst nimmt, senkt Fluktuation und gewinnt Bindung", sagt Isabella Herzig, Inhaberin von Herzig EQ.
Laut StepStone denken 73 % der Beschäftigten mindestens einmal im Monat über einen Jobwechsel nach deutlich mehr als 2023. Der Gallup Engagement Index dokumentiert zugleich eine anhaltend niedrige emotionale Bindung und viel "Dienst nach Vorschrift". Die Bundesagentur für Arbeit bestätigt weiterhin breite Engpässe, besonders in Pflege-/Gesundheits-, Bau- und Handwerksberufen.
Herzig: "Mitarbeitende gehen selten über Nacht. Sie gehen, wenn Erwartungen dauerhaft nicht zur Realität passen. Umgekehrt bleiben Menschen, wenn Rolle, Leistungserleben, Werterfüllung und Beziehung stimmen. Wer Führungskräfte in emotionaler Intelligenz befähigt und strukturiertes 1:1-Coaching anbietet, reduziert Wechselgedanken trotz angespanntem Markt."
Zwei sofort wirksame Hebel aus der Praxis:
Führung als Systemisches Beziehungsmanagement (EQ-Leadership) sehen.
Das heißt: Führungskräfte lernen, Emotionen zu erkennen (Mimik/Körpersprache), situativ zu regulieren, psychologische Sicherheit zu erhöhen und Erwartungen explizit zu machen. Ergebnis: weniger Reibung, höhere Bindung, schnellere Entscheidungen.
Strukturierte 1:1-Coachings für Führungskräfte und Mitarbeitende.
Coaching als Retention-Instrument, nicht als "Goodie": mit Ganzheitsblick, der private Belastungen (z. B. Trennung, Trauer, Finanzen) professionell einbettet, weil sie die Leistungsfähigkeit unmittelbar beeinflussen.
Diese Angebote von Herzig EQ (Auswahl) unterstützen Unternehmen auf dem Weg:
EQ-Leader-Programme (Inhouse & offen): Von Grundlagen der emotionalen Intelligenz bis fortgeschrittene Konfliktdynamik, Feedback-Wirksamkeit, Status/Wirkung, Change.
Vorträge
Mimik- & Körpersprache-Trainings.
1:1-Coaching für alle Ebenen.
"Wenn diese Aspekt ernst genommen werden, ist der Business-Impact eine natürliche Konsequenz", so Isabella Herzig und sieht oft so aus:
Weniger Fluktuation & Vakanzkosten: Know-how bleibt, Recruitingdruck sinkt.
Mehr Performance & Umsetzung: Klare Erwartungen, weniger Reibung.
Stärkere Arbeitgebermarke: Erlebte Fairness, Entwicklung und Beziehung schlagen Benefits.
"Fachkräftemangel ist nicht nur ein Markt-, sondern vor allem ein Beziehungsproblem. Unternehmen, die Emotionen nicht privatisieren, sondern professionell gestalten, gewinnen Stabilität - und bleiben attraktiv."
Isabella Herzig, Herzig EQ
Quellen (Auszug)
StepStone (15.07.2024): 73 % denken mindestens monatlich über Jobwechsel nach.
The Stepstone Group
Gallup Engagement Index Deutschland: anhaltend niedrige emotionale Bindung, hoher Anteil "Dienst nach Vorschrift".
Gallup.com
Bundesagentur für Arbeit (28.05.2025): Engpässe v. a. in Pflege/Gesundheit sowie Bau/Handwerk.
Bundesagentur für Arbeit
http://www.herzig-eq.de
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09. Oktober 2025 | ID: 3259 | Artikel löschen |
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