Zisternen als Antwort auf Klimawandel

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Zisternen als Antwort auf Klimawandel

Längere Hitzeperioden, unterbrochen von Starkregenereignissen - die Folgen des Klimawandels sind längst auch in Deutschland spürbar. Immer häufiger stehen Kommunen wie auch private Haushalte vor der Herausforderung, mit extremen Wetterbedingungen umzugehen. Eine wirkungsvolle und vergleichsweise einfache Lösung sind Zisternen.
Sie ermöglichen, Regenwasser in niederschlagsreichen Zeiten aufzufangen und in Trockenphasen gezielt zu nutzen - etwa für Gartenbewässerung, Toilettenspülung oder sogar zur Waschmaschinenversorgung. Damit reduzieren Zisternen nicht nur die Belastung der Trinkwasserversorgung, sondern leisten auch einen Beitrag zum Hochwasserschutz, da sie bei Starkregen Rückhaltevolumen bereitstellen.
Besonders in Einfamilienhäusern haben sich Zisternen mit einem Nutzvolumen von 10 bis 12 Kubikmetern etabliert. Hier setzt Mall mit Betonzisternen auf den idealen Werkstoff: Beton garantiert eine dauerhaft stabile, erdüberdeckte Bauweise und sorgt durch seine natürliche Kühlwirkung für eine gleichbleibend niedrige Wassertemperatur. So bleibt das Regenwasser frisch, hygienisch und optimal für die spätere Nutzung. Pflanzen profitieren zudem von weichem Regenwasser, das frei von Kalk ist und damit deutlich verträglicher als Leitungswasser.
Für Fachplaner, Kommunen und Bauherren ist der Einsatz von Betonzisternen daher ein zukunftsweisender Ansatz, um die Auswirkungen des Klimawandels abzufedern, Ressourcen zu schonen und nachhaltige Wasserbewirtschaftung in die Praxis umzusetzen.

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24. September 2025 | ID: 2837 | Artikel löschen |

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