Resilienz durch Redundanz:
Angesichts einer zunehmenden Häufung unvorhergesehener Ereignisse, von regionalen Naturkatastrophen wie Hochwasser bis hin zu großflächigen Infrastrukturausfällen (z. B. langanhaltende Stromausfälle), rückt die IT-Resilienz von Unternehmen immer stärker in den Fokus der Geschäftsführung. Wer sich allein auf eine einfache Datensicherung oder eine primäre Cloud-Lösung verlässt, kann im Ernstfall schnell an Grenzen stoßen. Das IT-Systemhaus SENPRO IT aus Fernwald zeigt auf, dass wahre Business Continuity eine tiefgreifende Redundanzstrategie erfordert, um kritische Geschäftsprozesse auch bei gravierenden Störungen verfügbar zu halten.
Die reine Sicherung von Daten, das klassische Backup, ist heute nur noch eine Basisanforderung. Wahre Resilienz bedeutet, die Verfügbarkeit der gesamten IT-Systeme - inklusive Anwendungen, Prozesse und Netzwerkverbindungen - auch bei unvorhersehbaren Ereignissen sicherzustellen. Nur so lassen sich kritische Betriebsunterbrechungen vermeiden oder zumindest auf ein Minimum reduzieren und somit existenzielle Risiken minimieren.
Mehr als nur Backup: Gezielte Redundanz ist das Schlüsselkonzept
"Viele Unternehmen wiegen sich in falscher Sicherheit, wenn sie glauben, die Auslagerung ihrer Daten in die Cloud allein garantiere eine lückenlose Verfügbarkeit", erklärt Carsten Jockel, Geschäftsführer von SENPRO IT. "Die Cloud ist ein unverzichtbarer Baustein, aber sie ist kein Allheilmittel. Bei regionalen oder überregionalen Katastrophen, wie einem Cyberangriff, der die Netzanbindung betrifft, oder der Zerstörung eines lokalen Netzknotens, kann auch eine vermeintlich redundante Cloud-Infrastruktur temporär unerreichbar sein. Echte Resilienz erfordert eine durchdachte Redundanzstrategie, die über den Tellerrand der primären IT-Umgebung hinausblickt und verschiedene Szenarien abdeckt."
SENPRO setzt hier auf anspruchsvolle Konzepte, die eine geografisch unabhängige Verfügbarkeit und den unterbrechungsfreien Weiterbetrieb kritischer Systeme gewährleisten:
Geografisch verteilte Rechenzentren (Multi-Region-Ansatz): Die Spiegelung kritischer Daten und Systeme auf physisch weit voneinander entfernte Standorte stellt sicher, dass regionale Ereignisse, wie etwa ein lokales Hochwasser, nicht die gesamte Infrastruktur lahmlegen. Im Notfall kann schnell und automatisiert auf den Zweitstandort umgeschaltet werden.
Hybride Cloud-Szenarien: Die strategische Kombination aus lokaler IT-Infrastruktur (On-Premise) und Public oder Private Cloud-Lösungen ermöglicht einen flexiblen Notfallbetrieb. Diese Architektur erlaubt es, besonders geschäftskritische Anwendungen lokal zu betreiben und sie für das Disaster Recovery in die Cloud zu spiegeln. Fällt ein Bereich aus, kann der andere schnell die Last übernehmen.
Redundante Netzwerkanbindungen und Stromversorgung: Diverse Internetanbieter, unterschiedliche Anschlusstechnologien (z. B. Glasfaser und 5G-Backup) sowie autarke Notstromlösungen gewährleisten, dass die Verbindung zu externen Cloud-Ressourcen oder zu dezentralen Standorten auch bei einem Netzausfall oder einer Störung des primären Netzanbieters bestehen bleibt. Dies ist besonders bei modernen, vernetzten Geschäftsprozessen unverzichtbar.
Expertentum für Business Continuity und Disaster Recovery
Das Systemhaus SENPRO IT positioniert sich als erfahrener und spezialisierter Partner für Business Continuity (BC) und Disaster Recovery (DR). Das Unternehmen beginnt die Beratung stets mit einer tiefgehenden Risiko- und Schutzbedarfsanalyse. Darauf aufbauend werden individuelle Konzepte entwickelt, die exakt auf die kritischen Geschäftsprozesse, die Branche und die spezifischen Risiken des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind.
"Wir legen realistische Wiederanlaufzeiten (RTO) und Datenverlusttoleranzen (RPO) fest und bauen darauf die passenden Redundanzstrukturen auf. Es geht darum, nicht nur irgendwie weiterzumachen, sondern die Handlungsfähigkeit in der Krise sicherzustellen. So können unsere Kunden auch im Falle eines unerwarteten Krisenszenarios ihre Wettbewerbsvorteile sichern", so Jockel abschließend.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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14. November 2025 | ID: 4444 | Artikel löschen |
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